Die Berufsbezeichnung gibt den entscheidenen Hinweis was ein Zerspanungsmechaniker macht. Mithilfe spanender Bearbeitungsverfahren wie Fräsen, Drehen oder Schleifen werden Werkstücke bearbeitet und aus Halbzeugen fertige Produkte hergestellt. Heutzutage werden meist computergesteuerte Werkzeugmaschinen zur Herstellung metallener Komponenten verwendet. Sie programmieren, überwachen und kontrollieren den Zerspanungsprozess. Arbeiten tun sie typischerweise in Metall und Kunststoff verarbeitenden Betrieben.
1. Ausbildungsjahr
- Manuelle Grundfertigkeiten Metall
- Drehen
- Fräsen
- Basisschulung: CNC
- Schweißen
2. Ausbildungsjahr
- Vorbereitung Abschlussprüfung Teil I
- Pneumatik
- Roboterprogrammierung
- Aufbauschulung: CNC Frästechnik
3. Ausbildungsjahr
- Aufbauschulung: CNC Drehtechnik
- Elektropneumatik
- Hydraulik
4. Ausbildungsjahr
- CNC Vorbereitung Abschlussprüfung Teil II
- Vorbereitung Abschlussprüfung Teil II
Empfohlene Zusatzangebote
- Technische Zeichnungen lesen und verstehen
- Antriebstechnik
Ansprechpartner
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Claudia Bügeler
Leitung Campus
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